TuS Waldernbach - TuS Dietkirchen 0:0

Quelle: Weilburger Tageblatt
"Ein gerechtes Unentschieden", bilanzierte Berichterstatter Josef Jäger, der über 90 Minuten wenige Tormöglichkeiten und dabei keine einzige hundertprozentige Chance notiert hatte. In der ersten Halbzeit hatte der Gast optisch Vorteile und war läuferisch präsenter. Mehr als zwei Fernschüsse von Miguel Granja, die Waldernbachs Keeper Juri Jussmann aber locker parierte, sprangen jedoch nicht heraus. Auf der Gegenseite kam vor der Pause lediglich Robert Pozimski (25.) dem Gästegehäuse gefährlich nahe, zog aber einen Fehlpass einem Schuss aus spitzem Winkel vor. Nach dem Wiederanpfiff ging Waldernbach engagierter zu Werke. In 90 Minuten ergeben sich keine echte Torchancen auf beiden Seiten Das Ergebnis waren "halbe Chancen" durch Christopher Hermann (50.), Andre Eberhardt (68.), Asmir Kolisi (73.) und Klaus Buchner (89.), der aus schwierigem Winkel an Torwart Timo Hussong scheiterte. Bei Dietkirchen hatte Leander Voss (75.) Pech, dass sein Geschoss aus 25 Meter nur Zentimeter über die Latte flog. Letztlich ein typisches 0:0-Spiel, mit dem beide Seiten leben können. Einen guten Eindruck hinterließ Schiedsrichterin Anke Gottfried,

Aufstellung
TuS Waldernbach: Jussmann, J. Zenbil, Pozimski, Buchner, Quirmbach, D. Schmidt, Buchmann, Hermann (55. Kolisi), Keller, Eberhardt, Beblik (70. T. Schmidt).
TuS Dietkirchen: Hussong, Schmitt, Jeuck, Schmitz, Voss, Dempewolf, Pötz, Jung, Markovic, Granja (75. Egenolf), Erbach (67. Yekehshenas).

Tore: Fehlanzeige

VfL Eschhofen - TuS Waldernbach 1:2

Quelle: Weilburger Tageblatt
*Die Gäste waren der erwartet schwere Gegner. Aggressiv und teilweise überhart gingen sie zu Werke.", beschrieb VfL-Berichterstatter Andre Kloft den Gegner. Die erste Chance bot sich Tobias Keller nach einem Konter in der 25. Minute. Bis zu diesem Zeitpunkt waren bei beiden Mannschaften keine Torchancen zu verzeichnen. Wiederum Keller war es, der in der 40. Minute im Alleingang die Gäste in Führung brachte. Glück für Eschhofen, dass postwendend der Ausgleich durch den aufgerückten Jens Goldfisch fiel. Nach der Pause versuchte der VfL mit Oliver Litzinger für Björn Zell mehr Druck auf das TuS-Tor zu entwickeln. Ein Fernschuss von Litzinger hielt der sichere Torwart Juri Jusmann. Bei dem Kopfballknaller von Schallert an die Lattenunterkante wäre er jedoch machtlos gewesen (70.). In der 76. Minute war es Tobias Beblik, der mit seinem Treffer den Auswärtssieg des TuS perfekt machte. *Alles in allem ein auf Grund der kämpferisch sehr starken Leistung ein glücklicher, aber nicht unverdienter Sieg der Gäste", so Kloft.

Aufstellung
VfL Eschhofen: Klatt, Biebl, Goldfisch, Wagner (70. Horst), Stiller, Wissenbach, Reich, Schallert, B. Zell (46. O.Litzinger), Reich, Krmek, (80. Glauben), Leukel.
TuS Waldernbach: Jusmann, Zenbil, Pozimski, Buchner, Schmidt, Buchmann, Kolisi, Keller, Beblik, Hermann, Quirmbach.

Tore: 0:1 Tobias Keller (40.), 1:1 Jens Goldfisch (43.) , 1:2 Tobias Beblik (76.)

TuS Waldernbach - SV Mengerskirchen 1:2

Quelle: Weilburger Tageblatt
Das Derby begann bei schwierigen Platzverhältnissen auf läuferisch flottem Niveau, wobei Mengerskirchen in der ersten halben Stunde einen Tick aggressiver wirkte. Chancen blieben jedoch zunächst Mangelware. Gästetorwart André Gabriel, der in der Schlussphase zum stärksten Akteur auf dem Feld avancierte, bewahrte seine Mannschaft im ersten Durchgang vor einem Rückstand. Nach einer halben Stunde bekam die Heimelf das Geschehen besser in den Griff und erspielte sich Gelegenheiten durch Asmir Kolisi (41.), André Eberhardt (42.) und Tobias Keller (43., Pfosten). *Nach dem Seitenwechsel verloren die Gastgeber durch zehnminütige Schlafmützigkeit das Spiel", ärgerte sich TuS-Pressewart Josef Jäger. Nach dem 0:1 (47.) wurden nämlich Dimitri Schmidt (51.) und Alen Skrijelj (55.) vom Platz gestellt. Mit neun Spielern steigerte sich dennoch Waldernbach. Mengerskirchen wurde nervös, zumal die vorhandenen Konterräume nicht präzise genug abgeschlossen wurden. Tobias Beblik (65.) und Klaus Buchner (69.) fanden auf der Gegenseite in Gästetorwart Gabriel ihren Meister. In der Schlussphase entschied Kevin Kühmichel mit seinem zweiten Treffer zum 2:0 die Partie (86.). Der Anschluss durch Tobias Keller brachte nichts mehr (87.)

Aufstellung
TuS Waldernbach: Jusmann, Zenbil, Pozimski, Buchner, Schmidt, Buchmann, Skrijelj, Kolisi, Keller, Eberhardt, Beblik (73. Hermann).
SV Mengerskirchen: Gabriel, Noll (74. Birbacher), Loch, Schätzle, M. Kühmichel, Prielipp, K. Kühmichel, Sahm, Wolf, Schliffer, Schermuly.

Tore: 0:1 Kevin Kühmichel (47.), 0:2 Kevin Kühmichel (86.), 1:2 Tobias Keller (87.)

SG Niedershausen/Obershausen - TuS Waldernbach 1:2

Quelle: Weilburger Tageblatt
In der ersten Halbzeit boten beide Mannschaften ein gutes Spiel mit hohem Tempo. Beide Abwehrreihen waren jedoch von den Liberos Wolfgang Fischer (SG) und Klaus Buchner (TuS) gut organisiert, so dass Torchancen Mangelware blieben. Der Freistoß vor dem 0:1 war nach Meinung der Gastgeber eine Fehlentscheidung (30.); der Ausgleich war jedoch ebenfalls umstritten (42.). Auch nach dem Seitenwechsel stellte die Heimelf eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber den letzten Wochen unter Beweis, doch auch die größte Gelegenheit durch Nils Timmermann blieb ungenutzt (74., Latte). Fünf Minuten vor Spielende sorgte der Schiedsrichter wiederum mit einer Freistoßentscheidung für Unmut bei den Gastgebern und es kam, wie es kommen musste: Asmir Kolisi jagte den Ball unter die Latte zum viel umjubelten Siegtreffer. *Ein ganz bitteres Ende für uns, da wir trotz einer engagierten Vorstellung als unglücklicher Verlierer da stehen", ärgerte sich SG-Berichterstatter Uli Chmelik.

Aufstellung
SG Niedershausen/Obershausen: Löhr, C. Sauer (46. M. Sauer), Steckenmesser (86. Gulak), Ziliack, Fischer, Sander, Timmermann, Hardt, Drmaku, Heinz (62. Halfar), Bischoff.
TuS Waldernbach: Jusmann, Y. Zenbil, Pozimski, Buchner, Schmidt, Buchmann, Skrijelj (70. Hermann), Kolisi, I. Zenbil (63. Keller), Eberhardt, Beblik (85. Kühmichel).

Tore: 0:1 Klaus Buchner (30.), 1:1 Muslija Drmaku (42.), 1:2 Asmir Kolisi (85.)

SG Niedershausen/Obershausen - TuS Waldernbach 1:2

Quelle: Weilburger Tageblatt
In der ersten Halbzeit boten beide Mannschaften ein gutes Spiel mit hohem Tempo. Beide Abwehrreihen waren jedoch von den Liberos Wolfgang Fischer (SG) und Klaus Buchner (TuS) gut organisiert, so dass Torchancen Mangelware blieben. Der Freistoß vor dem 0:1 war nach Meinung der Gastgeber eine Fehlentscheidung (30.); der Ausgleich war jedoch ebenfalls umstritten (42.). Auch nach dem Seitenwechsel stellte die Heimelf eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber den letzten Wochen unter Beweis, doch auch die größte Gelegenheit durch Nils Timmermann blieb ungenutzt (74., Latte). Fünf Minuten vor Spielende sorgte der Schiedsrichter wiederum mit einer Freistoßentscheidung für Unmut bei den Gastgebern und es kam, wie es kommen musste: Asmir Kolisi jagte den Ball unter die Latte zum viel umjubelten Siegtreffer. *Ein ganz bitteres Ende für uns, da wir trotz einer engagierten Vorstellung als unglücklicher Verlierer da stehen", ärgerte sich SG-Berichterstatter Uli Chmelik.

Aufstellung
SG Niedershausen/Obershausen: Löhr, C. Sauer (46. M. Sauer), Steckenmesser (86. Gulak), Ziliack, Fischer, Sander, Timmermann, Hardt, Drmaku, Heinz (62. Halfar), Bischoff.
TuS Waldernbach: Jusmann, Y. Zenbil, Pozimski, Buchner, Schmidt, Buchmann, Skrijelj (70. Hermann), Kolisi, I. Zenbil (63. Keller), Eberhardt, Beblik (85. Kühmichel).

Tore: 0:1 Klaus Buchner (30.), 1:1 Muslija Drmaku (42.), 1:2 Asmir Kolisi (85.)

TuS Waldernbach - SG Kubach/Edelsberg 1:0

Quelle: Weilburger Tageblatt
Bei schlechten äußeren Bedingungen mit Regen und Windböen entwickelte sich auf dem Waldernbacher Hartplatz ein Oberlahnduell, in dem das kämpferische über das spielerische Element die Oberhand gewann. Dabei geizten die Kontrahenten mit durchdachten Spielzügen, so dass sich das Geschehen meist zwischen den Strafräumen abspielte. Zwar hatten die Gäste leichte optische Vorteile, doch im Gegensatz zu den Einheimischen verbuchte die SG Kubach/Edelsberg in Halbzeit eins keine nennenswerte Torchance. Waldernbach hätte hingegen bei einem Fast-Eigentor von Kai Schneider (5.) und nach einer scharfen Hereingabe von Alen Skrijelj, die vor Tobias Beblik geklärt wurde, in Führung gehen können. Die zweite Halbzeit begann mit einer guten Möglichkeit für den TuS, doch der allein auf Torhüter Peter Hofmann zulaufende Skrijelj scheiterte ebenso am SG-Schlussmann, wie wenig später Asmir Kolisi per Schrägschuss. Die größte Chance der Kombinierten datiert aus der 68. Minute, als ein als Hereingabe gedachter Pass von Oliver Hamm, dem auffälligsten Gästespieler, nur knapp am Waldernbacher Pfosten vorbei strich.Vier Minuten vor dem Schluss fällt die Entscheidung gegen Kubach/Edelsberg. Als sich alles schon mit einem torlosen Remis abgefunden hatte, grätschte der eingewechselte Tobias Keller, nicht zu verwechseln mit seinem Namensvetter auf SG-Seite, eine Freistoßflanke am langen Pfosten zum Siegtreffer für die Westerwälder in die Maschen. Eigentlich ein 0:0-Spiel, aber auf Grund der etwas besseren Chancen ein nicht ganz unverdienter Erfolg für die Hausherren.

Aufstellung
TuS Waldernbach: Jusmann, Yüksel Zenbil, Buchmann, Buchner, Schmidt, Pozimski, Skrijelj (78. Hermann), Kolisi (88. Kühmichel), Yücel Zenbil (75. Keller), Eberhardt, Beblik
SG Kubach/Edelsberg: Hofmann, Caspari, C. Drossard, Hamm, Schneider, Gö. Kiefer (60. Völk), D. Drossard, Kopp, Unterieser, Keller, M. Kiefer.

Tore: 1:0 Tobias Keller (86.)